Das Team steht. Das Thema ist klar. Nun soll es los gehen. Doch wie immer: Wo Menschen zusammen kommen, um etwas zu entwickeln, da kann es sich schnell zerfleddern.
Gerade in Teams, die etwas kreativer auch sein sollen, kommt es oftmals zu gedanklichen Ausflügen und man schießt in eine Ecke, in der man sich völlig verpuzzelt. Auch, wenn es paradox klingt: Die Teilnehmer sind um ein Vielfaches effektiver, konstruktiver und kreativer, wenn es einen Rahmen hat, der vorgegeben ist.
Wir empfehlen dieses Part moderieren zu lassen. Wir haben für Sie eine Vorgehensweise entwickelt, die den Teilnehmern dabei hilft, die besten Maßnahmen zu schaffen. Sie erhalten einen fertigen Ablaufplan, Kreativwerkzeuge und Methoden, um innovative und praxistaugliche Ergebnisse erarbeiten zu können. Zudem bekommen Sie heute auch Arbeitsmaterialien mit an die Hand, damit Sie sofort loslegen können.
Bevor das Team mit Maßnahmen entwickeln loslegen kann, brauchen Sie eine Basis. Die zu schaffen ist noch nicht sonderlich kreativ. Hier braucht es etwas Köpfchen und ein effektives Vorgehen. Der Gesamtablauf der Entwicklung eines Change-Prozesses ist kein Pappenstiel und sollte von daher sauber angegangen werden.
Wir raten dringend davon ab, dass mit Maßnahmenplanung begonnen wird. Das geht erfahrungsgemäß auf Langstrecke in die Hose und bringt mehr Hürden und Probleme mit sich, als einem lieb ist. Ergebnis: “Bei uns ist das anders. Das klappt nicht.” gepaart mit viel Frustration und Resignation.
Das ist völlig unnötig und leicht zu verhindern, wenn Sie vor der Maßnahmenplanung den Gesamtablauf vorstellen und sich daran halten. Hier eine Grafik, die das Gesamtvorgehen deutlich macht: